Stricknadeln, blank und blinkend,
In ihrem grauen Haar,
Sitzt die Duenna murmelnd,
Im roten Röckchen da.
Sie wartet in der Laube,
Sie liebt Pierrot mit Schmerzen,
Stricknadeln, blank und blinkend,
In ihrem grauen Haar.
Da plötzlich - horch! - ein Wispern!
Ein Windhauch kichert leise:
Der Mond, der böse Spötter,
Äfft nach mit seinen Strahlen -
Stricknadeln, blink und blank.
Des aiguilles à tricoter
Dans sa vieille perruque grise
La duègne, en casaquin cerise,
Ne se lasse de marmotter.
Sous la treille elle vient guetter
Pierrot dont sa chair est éprise,
Des aiguilles à tricoter
Dans sa vieille perruque grise.
Soudain elle entend éclater
Les sifflets pointus de la brise :
La lune rit de sa méprise,
Et ses rais semblent imiter
Des aiguilles à tricoter.